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Simon Beckett im Saalbau und wir waren dabei!

Simon Beckett im Saalbau und wir waren dabei!

Am 30.03. las Joe Bausch, Krimiautor und Schauspieler, aus Simon Becketts „Die Verlorenen“. Mit über 700 Besucher*innen war es eine rundum gelungene Veranstaltung!

Globalen Ruhm erlangte der Preisträger des Europäischen Preises für Kriminalliteratur 2018/19 mit seiner Reihe um den Rechtsmediziner David Hunter. Ob „Die Chemie des Todes“ oder „Verwesung“ – die „David Hunter“-Reihe begeistert Millionen von Leser*innen weltweit. Beckett ist vor allem für seine detaillierten Beschreibungen – insbesondere die von Verwesungsprozessen – bekannt, für die er ausgiebige Recherchen betreibt. Für schwache Mägen ist das nichts. In Witten wird Beckett mit „Die Verlorenen“ den aktuellen Auftaktband seiner neuen Thrillerserie um Jonah Colley, ein Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei, vorstellen. Darin findet Colley in einem verlassenen Lagerhaus die Leiche eines alten Freundes sowie drei weitere Tote. Der Münchener Journalist, Autor, Moderator und Literaturblogger Günter Keil führt durch die Veranstaltung. Den deutschen Lesepart übernimmt der bekannte „Tatort“ Schauspieler Joe Bausch, der sich auch durch seine „True Crime“-Veröffentlichungen einen Namen gemacht hat.

Der Auftakt einer atemberaubenden neuen Thrillerserie von Bestsellerautor Simon Beckett.

Der Wittener Historiker Ralph Klein stellt am 14.03. um 18:30 bei uns in der Buchhandlung sein aktuelles Buch „Von Witten nach Auschwitz“ vor!

Der Wittener Historiker Ralph Klein stellt am 14.03. um 18:30 bei uns in der Buchhandlung sein aktuelles Buch „Von Witten nach Auschwitz“ vor!

Auf Einladung des Wittener Friedensforums berichtet Ralph Klein über das Schicksal der Wittener Sinti im Nationalsozialismus. Sie wurden 1941 in das sogenannte „Zigeunerlager“ im Dorney-Wäldchen in Stockum eingewiesen und ab März 1943 nach Auschwitz deportiert. Dort wurden die meisten ermordet. Dieser Teil Wittener NS-Geschichte ist nur wenig bekannt.
Im Anschluss an die Buchvorstellung gibt es Gelegenheit zu Nachfragen und Diskussion.
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.